21 Betriebe beteiligt. Christiane Benner spricht in Ingolstadt. IG Metall-Bezirksleiter Ott: „Wir starten jetzt unsere Warnstreiks, um die Verhandlungen in Bewegung zu bringen.“
Beginn unmittelbar nach Ablauf der Friedenspflicht. IG Metall-Bezirksleiter Ott: „Wir werden jetzt mit Warnstreiks den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen.“ Ott: „Die angebotenen Erhöhungen sind zu wenig, sie kommen zu spät, und die Laufzeit ist zu lang.“
Weitere Warnstreiks bei Schwan-STABILO und Faber-Castell in Franken. IG Metall-Verhandlungsführer Pfeiffer: „Unsere Mitglieder erwarten ein wesentlich verbessertes Angebot.“ Zweite Tarifverhandlung am 23. Oktober in Nürnberg.
IG Metall-Verhandlungsführer Ott: „Zu wenig, zu spät, zu lang. Dieses Angebot reicht nicht, um die Kaufkraft der Beschäftigten zu stärken und die Konjunktur anzukurbeln.“ Über 3500 demonstrieren in Nürnberg für sieben Prozent mehr Geld.
IG Metall fordert sieben Prozent mehr Geld. Arbeitgeber legen für Faber Castell, Schwan-Stabilo und Lyra ein völlig unzureichendes Angebot vor. IG Metall kündigt Warnstreiks an.
Keine Annäherung bei erster Tarifverhandlung für Metall- und Elektroindustrie in Bayern – 170 Euro mehr für Auszubildende gefordert – IG Metall-Bezirksleiter Ott erwartet Respekt und Anerkennung für die Beschäftigten – Größte Tarifaktion in Friedenspflicht aller Zeiten: 5000 bei Demo und Kundgebung
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